Am 31.03.2023 ließ die gebürtige Thürerin, die unter dem Pseudonym Christine Rhömer schreibt, vor ausverkauftem Saal das mittelalterliche “Thure” wiederauferstehen. Die Räumlichkeiten der Firma Siekmann in der Segbachstraße mit den freigelegten Tuffsteinwänden untermalten die Reise in die Vergangenheit passend, denn es geht in dem fesselnden Roman “Das Mündel der Meda von Trier” auch um die Gündung des Klosters Maria Laach. In der vom Kultur- und Verschönerungsverein Thür organisierten Veranstaltung wurde Christine Rhömer tatkräftig und humorvoll von Anke Diewald in den Dialogpassagen unterstützt. Das Interesse der Zuhörer an der Geschichte und der Autorin waren groß, die bereitwillig alle Fragen beantwortete. Tenor von allen Beteiligten: eine rundum gelungene Veranstaltung!
Eine Fortsetzung des Romans ist bereits in Arbeit und wir freuen uns schon auf die nächste Lesung von Christine Rhömer in ihrer “alten Heimat”.
Begrüßung der Autorin durch den Vorsitzenden des Kultur- und Verschönerungsvereins Thür
Anke Diewald unterstützte die Autorin bei der Lesung
Gebannt hörten die Zuschauer der Lesung aus der Gründerzeit des Klosters Maria Laach
Begehrt war die Signierung durch die Autorin, Kommentar: Eine tolle Lesung!
Der Kultur- und Verschönerungsverein Thür dankt Christine Rhömer für dieVorstellung Ihres historischen Romans in Thür.
Lesung im ehemaligen Scheunenkaffee, jetzt Segbach 9
Das Mündel der Meda von Trier
von Christine Rhömer
Am 31.03.2023 fand in den Räumen Segbach 9 (ehemaliges Scheunenkaffee) eine Lesung statt. Der Kultur- und Verschönerungsverein Thür übernahm die Organisation für die Veranstaltung, in der Christine Rhömer das mittelalterliche Thure wiederauferstehen ließ.
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